Im Rahmen unseres Multi-Kulti-Fests am 06. September 2025 laden wir herzlich ein zum interkulturellen Tanzprojekt „Tanz der Kulturen“, einem Workshop-Angebot für alle, die Lust haben, gemeinsam mit anderen ein lebendiges Zeichen für eine offene und vielfältige Gesellschaft zu setzen. In mehreren kreativen Workshops entsteht eine Choreografie, in der traditionelle und moderne Tanzstile aus aller Welt miteinander verschmelzen – von Salsa bis Bollywood, von Dabke bis Afrobeat. Unter der Leitung erfahrener Tanzlehrer*innen lernen wir einfache Bewegungen aus verschiedenen Kulturen kennen, tauschen uns aus und wachsen als Gemeinschaft zusammen. Jede*r ist willkommen und kann mitmachen! Unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, körperlichen Voraussetzungen oder tänzerischer Erfahrung. Kinder unter 7 Jahren benötigen jedoch eine Begleitperson als Tanzpartner*in. Die insgesamt fünf Workshops à ca. 90 Minuten finden im Jugend-, Kultur- und Bürgerzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen statt. (02.08.; 09.08.; 16.08.; 23.08. und 30.08.2025). Den krönenden Abschluss bildet der gemeinsame Auftritt auf dem Multi-Kulti-Fest am 06.09.2025 mit dem „Tanz der Kulturen“ auf großer Bühne. Mitmachen lohnt sich, weil der Tanz der Kulturen mehr ist als nur Bewegung: Er verbindet Menschen, schafft Raum für Begegnung und lässt kulturelle Vielfalt auf ganz persönliche Weise erlebbar werden. Wer mitmacht, setzt ein sichtbares Zeichen für Respekt, Toleranz und gemeinschaftliches Miteinander – und erlebt, wie viel Freude es macht, Teil einer bunten, lebendigen Gemeinschaft zu sein.
Jetzt anmelden unter www.juz-zweiteheimat.de und Teil von etwas Besonderem werden! Lasst uns gemeinsam tanzen – für Respekt, Zusammenhalt und eine bunte Gesellschaft!
Infos unter: Anna Petry, 02624 – 7257, info@juz-zweiteheimat.de
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie im Kannenbäckerland, ein Zusammenschluss der Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach, und das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms “Demokratie leben!”.